Die Trasse der Randwandermagistrale ist 110 km und führt durch das malerische Tal des Flusses Eger von der Grenze zu Deutschland bis zur Grenze zur Region Ústí nad Labem. Der Eger-Radwanderweg knüpft an den Wallenstein-Radweg in Bayern (Eger-Wondreb-Kösseine) an. Nach dem Überqueren der Grenze nach Tschechien ist die Trasse mit der Radwandermarkierung Nr. 6 gekennzeichnet.
Von Eger führt die Südroute entlang der Wondreb und auf einer ehemaligen Eisenbahnlinie zur Klosterstadt Waldsassen. Anschließend radelt man weiter nach Mitterteich und zurück nach Marktredwitz.
(Eger - Marktredwitz: 42,7 km)
Radroute Nr. 36 führt mitten durch den Franzensbader Park. Anknüpfen kann man entweder am Schwanensee - Labutí jezírko oder am Spazierweg zwischen den Quellen Glauber I. und Glauber II. Links und rechts der 58 km langen Radroute Salajna - Cheb - Františkovy Lázně - Seeberg - Luby kommt man immer wieder an interessanten Orten vorbei.
Auf dem Weg aus dem Zentrum in nordöstlicher Richtung, durch die Russische Straße (Ruská), gelangt man nach 4 km nach Třeběn (Trebendorf), wo man an Radroute Nr. 2133 anknüpft. Die Radroute Skalná - Soos - Nový Drahov - Doubí u Tršnice misst 9 km.
Fr.Lázně – Žírovice- Starý Rybník - Skalná
Auf die 17 km langen Radroute Nr. 2070 - Cheb - Podhrad - Dřenice - Ypsilonka – Nebanice kann man in Cheb (Eger) auffahren, z.B. unter der Burg Eger an der überdachten Fußgängerbrücke. Ein Teil der Route führt am Ufer der Talsperre Jesenice entlang. Die Radroute endet in Nebanice, wo man auf Radweg Nr. 6 auffahren und auf diesem nach Cheb zurückradeln kann.